Per E-MailPer WhatsAppEs war ein sonniger Nachmittag, als Max und seine Freundin Mia ihre Sneakers schnürten und das bunte Spielfeld im Stadtpark betraten. Sie hatten sich zu einem besonderen Basketballspiel verabredet, das sie "Hut-Basketball" nannten. Der Clou dabei war, dass sie während des gesamten Spiels stilvolle Hüte trugen, die sie selbst gebastelt hatten.
Mit breiten Grinsen begannen sie das Spiel. Max dribbelte den Ball geschickt über das Spielfeld, sein Hut wackelte bei jedem Schritt. Mia, die für ihre schnellen Reflexe bekannt war, versuchte, ihm den Ball abzunehmen. Als sie den Ball eroberte, flitzte sie in Richtung Korb und bereitete sich auf einen Wurf vor.
Max eilte zurück und gerade noch rechtzeitig konnte er Mia daran hindern, zu punkten. "Nicht so schnell!", rief er lachend, während Mia einen neuen Versuch startete. Ihre Hüte machten das Spiel lustig und herausfordernd zugleich, denn sie mussten darauf achten, dass diese nicht beim Springen oder schnellen Laufen herunterfielen.
Mit jedem Dribbeln und jedem Wurf wurden sie erfahrener und die Punkte auf der imaginären Anzeigetafel wuchsen stetig. Sie lernten, sich nicht nur auf ihre Schnelligkeit, sondern auch auf ihre Präzision zu verlassen. Der Wind blies leicht und trug das fröhliche Lachen der beiden über das ganze Spielfeld.
Nachdem beide ordentlich ins Schwitzen gekommen waren, ließen sie sich erschöpft und glücklich auf dem Boden nieder. Sie wussten, dass nicht der Punktestand, sondern der Spaß und das gemeinsame Erlebnis das Wichtigste waren. In diesem Moment beschlossen sie, dass Hut-Basketball ihre Sommertradition werden sollte - eine Tradition der Freundschaft und des unbeschwerten Abenteuers.