Ausmalbilder: Pferde
Pferde
In einem kleinen Dorf, das von grünen Weiden umgeben war, lebte ein munteres Pferd namens Stern. Stern war bekannt für seine goldglänzende Mähne, die im Sonnenlicht funkelte wie flüssiger Honig. Eines Tages beschloss Stern, zusammen mit seinem besten Freund, dem kleinen Jungen Emil, ein großes Abenteuer zu erleben.
Früh am Morgen, als der erste Sonnenstrahl den Stall erhellte, schlich sich Emil zu Stern. Ganz leise öffnete er das Tor, um die anderen Pferde nicht zu wecken. Er legte behutsam einen Sattel auf Sterns Rücken und schwang sich mit einem fröhlichen Lachen hinauf. Gemeinsam galoppierten sie über die taufrische Weide, Sterns Hufe hinterließen dabei ein sanftes Trommeln auf dem Boden.
Ihr Ziel war der große, mysteriöse Wald am Rande des Dorfes. Die Leute erzählten sich Geschichten über einen alten, verborgenen Garten voller duftender Blumen und geheimnisvoller Schätze. Und genau diesen Garten wollten Emil und Stern finden.
Im rasanten Galopp ritten sie hinein in den dichten Wald, vorbei an plätschernden Bächen und uralten Bäumen, deren Blätter im Wind flüsterten. Immer wieder reckte Stern seinen Kopf, seine neugierige Mähne wirbelte dabei in alle Richtungen, als ob sie mit jedem Windstoß neue Geheimnisse einfing.
Nach einer Weile entdeckten sie einen schmalen Pfad, der von Sträuchern fast verdeckt war. Langsam und vorsichtig folgten sie ihm, bis sie zu einer kleinen Lichtung kamen. Und da war er - der sagenumwobene Garten! Blumen blühten in allen Farben des Regenbogens und der Duft von frischen Kräutern lag in der Luft.
Emil und Stern verbrachten den ganzen Tag dort, sie pflückten Blumen, spielten Verstecken zwischen den blühenden Büschen und genossen die warme Sonne. Als die Dämmerung hereinbrach, machten sie sich auf den Rückweg ins Dorf, die wunderschöne Erinnerung an ihr Abenteuer fest im Herzen.
Als sie schließlich im Stall ankamen, gähnte Emil und flüsterte Stern ein leises "Danke" zu. Die beiden Freunde waren bereit für die Nacht, mit Träumen gefüllt von neuen Ab
Früh am Morgen, als der erste Sonnenstrahl den Stall erhellte, schlich sich Emil zu Stern. Ganz leise öffnete er das Tor, um die anderen Pferde nicht zu wecken. Er legte behutsam einen Sattel auf Sterns Rücken und schwang sich mit einem fröhlichen Lachen hinauf. Gemeinsam galoppierten sie über die taufrische Weide, Sterns Hufe hinterließen dabei ein sanftes Trommeln auf dem Boden.
Ihr Ziel war der große, mysteriöse Wald am Rande des Dorfes. Die Leute erzählten sich Geschichten über einen alten, verborgenen Garten voller duftender Blumen und geheimnisvoller Schätze. Und genau diesen Garten wollten Emil und Stern finden.
Im rasanten Galopp ritten sie hinein in den dichten Wald, vorbei an plätschernden Bächen und uralten Bäumen, deren Blätter im Wind flüsterten. Immer wieder reckte Stern seinen Kopf, seine neugierige Mähne wirbelte dabei in alle Richtungen, als ob sie mit jedem Windstoß neue Geheimnisse einfing.
Nach einer Weile entdeckten sie einen schmalen Pfad, der von Sträuchern fast verdeckt war. Langsam und vorsichtig folgten sie ihm, bis sie zu einer kleinen Lichtung kamen. Und da war er - der sagenumwobene Garten! Blumen blühten in allen Farben des Regenbogens und der Duft von frischen Kräutern lag in der Luft.
Emil und Stern verbrachten den ganzen Tag dort, sie pflückten Blumen, spielten Verstecken zwischen den blühenden Büschen und genossen die warme Sonne. Als die Dämmerung hereinbrach, machten sie sich auf den Rückweg ins Dorf, die wunderschöne Erinnerung an ihr Abenteuer fest im Herzen.
Als sie schließlich im Stall ankamen, gähnte Emil und flüsterte Stern ein leises "Danke" zu. Die beiden Freunde waren bereit für die Nacht, mit Träumen gefüllt von neuen Ab